sicherheit im Bergbau
Die Arbeit untertage war (und ist) nicht nur körperlich ausgesprochen anstrengend, sondern auch sehr gefährlich. Schließlich bewegen sich die Bergleute untertage in einem künstlich angelegten Grubengebäude, das dem darüber liegenden Gebirgen standhalten muss. Doch auch von einzelnen Arbeitsabläufen in dieser untertägigen Welt gehen häufig Gefahren aus, die es zu beherrschen gilt.
Bereits im 16. Jahrhundert begannen die ersten Bestrebungen, den Bergbau unter eine staatliche Aufsicht zu stellen und die Einhaltung der erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen zu überwachen. Eine Aufgabe, die bis heute zu den Schwerpunkten in der Arbeit der Bergbehörden gehört. In der Rubrik „Grubensicherheit“ möchten wir Ihnen einen Einblick in die Arbeit der Bergbehörden und die Sicherheitsvorkehrungen untertage geben:
Grubensicherheit und die Aufgabe und Geschichte der Bergbehörde
Unser Vereinsmitglied Hans Dieter Klasing hat ein Buch veröffentlicht, in dem er die Arbeit der „Königlich Preussischen Einfahrer“, des Sozialpolitischen Beirats und der Grubenkontrolleure in der Bergbehörde von Preussen bis Nordrhein-Westfalen bescheibt. Auf seinen Wunsch und mit seiner Genehmigung dürfen wir dieses Buch an dieser Stelle als PDF-Datei zur Verfügung stellen.
- Königlich Preussischer Einfahrer, Sozialpolitischer Beirat, Grubenkontrolleur in der Bergbehörde von Preussen bis Nordrhein- WestfalenBewetterung im Altbergbau
(PDF-Datei öffnet in neuem Fenster – 1 MB)
Diese Rubrik wird künftig um weitere Themen erweitert. Schauen Sie doch zwischendurch immer wieder mal rein…