„Die Zeche Constantin der Große“
Die Zeche „Constantin der Große“ war eine der bekanntesten Großzechen im Bochumer Raum. Ihr Grubenfeld umspannte mehrere Ortsteile und lag auf Herner Stadtgebiet. Ihre Bedeutung für den Bochumer Steinkohlenbergbau war immens. Von der Abteufung des ersten Schachtes in Bochum-Hofstede im Jahr 1850 bis zur Stilllegung 1967 war die Zeche ein prägender Wirtschaftsfaktor in der Region.
Einige ihrer Schächte wurden auch nach der Stilllegung der Zeche für die neu gebildete Verbundanlage „Bergwerke Bochum“ betrieben. Die letzten Constantin-Schächte wurden Mitte der 1970er Jahre nach Stilllegung und Abwicklung des letzten Bochumer Bergwerks aufgegeben und verfüllt.
Norbert Meier ist Mitglied im Arbeitskreis Dortmund des „Förderverein Bergbauhistorischer Stätten Ruhrrevier e.V.“. Der Arbeitskreis brachte dieses Buch 2014 im Selbstverlag heraus. Im DIN-A4 Format umfasst es 432 Seiten und hat 639 Abbildungen.
ISBN 978-3-00-046574-1
Hier finden Sie Leseproben aus dem Buch:
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